Frau Holle

Märchen nach den Gebrüdern Grimm

Spielleitung_Hannelore Umlauft

Premiere: 29. November 2008, Spielbühne

Ein Mädchen wird von seiner Stiefmutter gegenüber deren leiblicher Tochter immer zurückgesetzt. Schließlich zwingt die Stiefmutter es in einen Brunnen zu springen, um eine verlorene Spindel zu finden. Es trifft in der Brunnenwelt, die sich gleichzeitig aber auch über den Wolken befindet, auf mehrere Bewährungsprüfungen. Bekanntlich kommt das Mädchen kommt den Hilferufen nach und trifft Zuletzt auf Frau Holle. Es tritt in ihre Dienste und hat nun vor allem ihre Betten auszuschütteln, worauf es dann auf der Erde schneit. Bei Frau Holle geht es dem Mädchen viel besser als bei der Stiefmutter, doch bald bekommt sie Heimweh und bittet darum, gehen zu dürfen. Das Mädchen wird mit einem Regen von Gold überschüttet und kehrt nach Hause zurück, begrüßt vom Hahnenschrei: „Kikeriki! Unsere goldene Jungfrau ist wieder hie!“
Ihre faule Stiefschwester nimmt nun den gleichen Weg, versagt aber bei den Prüfungen und versieht auch ihren Dienst schlecht. Sie wird von Frau Holle entlassen und mit einem an ihr haftenden „Pechregen“ bestraft. Anders als im Grimmschen Original ist das Ende für die Pechmarie in dieser Inszenierung aber nicht ausweglos ...

Mit: Hannelore Umlauft, Tommy Laube, Linda Nicolai / Ursula Möckel, Bianca Hilker, Kathrin Lauer

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